Zur Geschichte der Post in Friedrichsfeld
Friedrichsfeld ist zwar älter als Rheinau (vgl. SE Nr.151), aber doch über 900 Jahre jünger als die meisten Ortschaften in seiner Umgebung. Die
225 ha seiner Gemarkung wurden zum größeren Teil aus der Edinger und zum kleineren Teil aus der Seckenheimer Gemarkung herausgeschnitten. 1885 kam ein dicker Wälzer „Das Großherzogtun Baden”
heraus, in dem es unter „Friedrichsfeld” im ersten Satz heißt: „Auch Neudorf genannt”. Seckenheimer und Edinger nannten die Friedrichsfelder noch im letzten Jahrhundert die
„Neudörfler”.
Die ersten Friedrichsfelder waren Hugenotten, die 1682 vor den wieder einsetzenden Verfolgungen durch Ludwig XIV. geflohen und vom letzten
reformierten Kurfürsten Karl wohlwollend aufgenommen worden waren. Wenn es nach ihnen gegangen wäre, würde Friedrichsfeld heute Sedan heißen. Kurfürst Karl aber benannte den Ort nach Kurfürst
Friedrich dem Siegreichen, der 1462 unweit davon die Schlacht bei Seckenheim gewonnen hatte.
Die Hugenotten blieben nicht lange in Friedrichsfeld, sondern wichen im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1689 vor den französischen Truppen nach
Magdeburg und Brandenburg aus. Nur wenige kehrten danach zurück und andere siedelten sich neu an. 1727 zählte man 71 Bewohner, einen Bruchteil der Bevölkerung der umliegenden Orte, meist arme
Kleinbauern mit überwiegend sandigen Felderböden. Nur eine von sechs großen Besitzeinheiten (25 bis über 50 Morgen) gehörte einem Friedrichsfelder, die anderen aber Bauern aus Neckarhausen. Im
Verhältnis zu den umliegenden Orten blieben bei wachsenden Einwohnerzahlen im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Friedrichsfeld ähnlich kleiner.
Dann aber brachte der Eisenbahnbau 1838 bis 1840 von Mannheim nach Heidelberg, und 1843 die Main-Neckarbahn von Weinheim/Ladenburg her Arbeit
und Arbeiter nach Friedrichsfeld. Es dauerte allerdings noch bis die „typisch Friedrichsfelder” Fabrikation von Produkten auf der Basis von Erde begann und wuchs, übrigens auf Seckenheimer
Gemarkung. Zuerst um 1866 die Ziegelei von Otto Reinhard, der auf dem Lindenhof „in vorzüglicher Qualität” Kalk brannte. Die Ziegelei ging allerdings zwei Jahre später schon ein. 1873 erwarb
Julius Espenschied, der in Mannheim im Jungbusch eine Portlandzementfabrik betrieb, die Reinhardsche Ziegelei. Die Arbeitskräfte waren in Friedrichsfeld billiger als in Mannheim und die Kohle per
Eisenbahn gleich nah. 1880 wurde die von Darmstadt kommende Bahnlinie nach Süden verlängert und an die Bahnlinie Mannheim-Karlsruhe angeschlossen. Das war zwar hauptsächlich für den Güterverkehr von
Bedeutung, aber die zukünftige Ausdehnung des Ortes war weitgehend von den sich kreuzenden Bahnlinien bestimmt. Die Eisenbahnarbeiter bildeten 1880 den Hauptteil der Friedrichsfelder Bevölkerung, die
Bauern waren eine Minderheit, wenn auch noch um diese Zeit das in der Gemeindepolitik führende Element
So war bereits von allem Anfang an für die spätere „Steinzeug" eine gewisse Spannung vorgegeben: Die Gemarkungshoheit über das
Fabrikgelände hatte die reiche Bauerngemeinde Seckenheim, die rasch wachsende Belegschaft der Fabrik wohnte größtenteils in Friedrichsfeld. Das bedeutete, daß Seckenheim die Vorteile der
Fabrikansiedlung in Form des Steuerumlagefußes (Vorläufer der Gewerbesteuer) genoß, während Friedrichsfeld leer ausging und darüber hinaus noch die Infrastruktur für seine großenteils in der
Steinzeug arbeitende Einwohnerschaft bereitstellen mußte. Nicht zuletzt war es dieser Streit, der die Eingemeindung beider Ortschaften nach Mannheim im Jahre 1930 auslöste.” (Zitat aus Hansjörg
Probst: 130 Jahre Firmengeschichte, Von der Steinzeug zur FRIATEC, Mannheim 1993, S.26).
Friedrichsfeld verhandelte ab 1898 mit Seckenheim, um einen Anteil von der Umlage der Steinzeugwarenfabrik zu erhalten. 1902 gestanden die
Seckenheimer unter Vorbehalt 20% zu, was ihre eigene Umlage um Bruchteile eines Pfennigs erhöhte, die Friedrichsfelder Gemeindeumlage aber um sieben Pfennig verringerte.
Friedrichsfeld Nordwestlicher Teil der Gemarkung. Linke Hälfte und oben Gemarkung Seckenheim
Zwischen 1897 und 1908 siedelten sich auf der kleinen Friedrichsfelder Gemarkung eine Ölfabrik, eine
Teigwarenfabrik und ein Textilunternehmen an. In wirtschaftlich guten Zeiten gaben sie etwa 500 Arbeitern und Angestellten Arbeit und Brot.
Der Verkehrsknotenpunkt Friedrichsfeld zog vor dem Ersten Weltkrieg noch zwei Mannheimer Werke an
sich und danach wurde eine dritte Firma gegründet, aber alle auf Edinger Gemarkung. In guten Zeiten beschäftigten sie zusammen ca. 360 Leute.
Unter diesen Umständen blieb das Gemeindesteueraufkommen gering und die Umlage mußte immer
wieder erhöht werden. Jahrelange Verhandlungen mit Seckenheim und Edingen über eine Änderung der Gemarkungsgrenzen waren vergeblich. Der badische Staat erkannte in den zwanziger Jahren die
Notwendigkeit einer Änderung an, wollte aber das Ergebnis der Eingemeindungsverhandlungen zwischen Mannheim und Seckenheim abwarten. Als diese ins Stocken kamen, drohte der Staat mit einer
Regelung zum Nachteil der Seckenheimer, was deren Verhandlungsposition gegenüber Mannheim sehr geschwächt hätte. Die günstigste Lösung war dann die gleichzeitige Eingemeindung von Seckenheim
und Mannheim am 1.1.1930.
Die Einwohnerzahlen der zum Vergleich herangezogenen Rheinau erhöhten sich von 300 im Jahre 1880
auf 3930 im Jahr 1910 um das Dreizehnfache und lagen 1930 bei ca. 7000. Friedrichsfeld zählte 1880
aber schon 874 Einwohner, und wuchs bis 1910 „nur” um das Vierfache, hatte im wirtschaftlich guten
Jahr 1924 etwa 4100 und erreichte bei der Eingemeindung 1930 einen Stand von etwa 4370 Einwohnern. Die Fläche von Rheinau ist allerdings auch mehr als vierfach größer als die von Friedrichsfeld.
Um sich eine Vorstellung von der Besiedlungsdichte Friedrichsfelds zu machen: Auf einen ha
Gemarkungsfläche kamen 1929 im Bereich der Kernstadt Mannheim rund 23 und in Friedrichsfeld rund 20 Einwohner. Als neuere Einwohnerzahlen seien die 15300 von Rheinau einschließlich Rheinau-Süd für
1980 aus dem letzten Aufsatz wiederholt. Für Friedrichsfeld nennen städtische Statistiken zwischen 5950 und 6000 Einwohner im Jahr 1980.
Nach diesen allgemeineren Aussagen soll wieder Herr Dieter Walter zu Wort kommen.
Postgeschichte von Friedrichsfeld
Im Amtsbezirk Schwetzingen, zu dem Friedrichsfeld damals gehörte, gab es bereits seit 1823 einen
regelmäßigen Botendienst. In jedem der 12 Amtsorte gab es einen eigenen Amtsboten, der von der betreffenden Gemeinde bezahlt wurde. Diese Boten nannte man auch Taschenboten. Jeder Bote läuft
werktäglich. In der Regel nehmen diese Boten auch die Postsachen mit, wofür jedoch von Seiten des Amts keine Garantie geleistet wird. Jeder Bote hat eine verschlossene lederne Tasche, worin sich das
Botenbuch befindet. Das Amt hat einen, der Bürgermeister des Orts einen zweiten Schlüssel. Postsachen werden aber weder in die Tasche gelegt noch geschieht ein Eintrag ins Botenbuch.
Den Anschluss an die große Welt verdankt Friedrichsfeld der Bahnstrecke Mannheim-Heidelberg, die im
Jahre 1840 eröffnet wurde. Ab 1. April 1843 gab es in Friedrichsfeld ein Billetausgabebüro, das bedeutet, dass man hier Fahrkarten für die Bahn erwerben konnte, wie sonst nur in Mannheim, Heidelberg,
Wiesloch, Langenbrücken, Weingarten und Karlsruhe, entlang der bis dahin ausgebauten Bahnlinie.
In der Postkutschenzeit waren die Abfahrts- und Ankunftszeiten auf eine Genauigkeit von einer
Viertelstunde fixiert. Auf ein paar Minuten kam es damals noch nicht an. Mit Einführung des regelmäßigen Bahnverkehrs erkannte man schnell, dass die Uhren in den einzelnen Orten, die
angefahren wurden, erhebliche Unterschiede anzeigten und man ein Problem hatte, wenn man einen Fahrplan mit Minutengenauigkeit festlegen wollte und die Uhren in jedem Ort unterschiedliche Zeiten
angeben.
Am 1. Juli 1845 wurde deshalb folgende Abhilfe ersonnen: "Höherer Anordnung zufolge soll ein
möglichst gleichmäßiger Gang der sämmtlicher öffentlichen Uhren des Großherzogthums zunächst mittelst der Eisenbahn- und Postkurse erzielt und zu dem Ende die Einrichtung getroffen werden, daß
die mittlere Sonnenzeit, wie solche die hierbei als Norm geltende Uhr des Mannheimer Kaufhauses anzeigt, mittelst der von Mannheim ausgehenden Eisenbahnzüge sämmtlichen Eisenbahnstationen, und
mittelst der unmittelbar von der Bahnlinie aus und weiter abgehenden Eilwagenkurse, so wie der auf den
Seitenrouten cursirenden Reitposten und Omnibus, in so fern die letzteren Cursuhren mit sich führen,
den betr. Poststationen des Landes mitgeteilt wird. Die Bureau-Uhren der Eisenbahn- und Poststationen haben daher mit dem Vollzuge dieser Einrichtung überall als Normaluhren zu gelten. ... Diese
Zeitmittheilung soll einstweilen zweimal wöchentlich ... geschehen. Die Züge und Postlinien führen
"Cursuhren" mit sich. " Danach erhält z. B. Friedrichsfeld dienstags und freitags mit dem um 6 Uhr 45 in Mannheim abgehenden Zug die Uhrzeit.
Schon am 14. November 1851 wurde dieses Verfahren wieder abgeschafft. Die Telegraphie war bei der
Bahn eingeführt und die Telegraphisten hatten ab 10 Minuten vor 12 Uhr auf das Zeitzeichen aus Karlsruhe zu achten und dann die Uhren der Bahnstationen eventuell sekundengenau richtig zu stellen.
Aus einer Kurszusammenstellung aus dem Jahre 1854 erfahren wir, dass es eine regelmäßige
Postomnibusverbindung (Postkutsche) zum Personen- und Pakettransport von Schwetzingen nach Friedrichsfeld und zurück gab. Aus dieser Zeit hat sich eine Pferdetränke erhalten, die im katholischen
Kirchhof zu finden ist. Sie stammt aus dem Anwesen Neudorfstraße 10, das einmal der Familie Brecht
gehörte. Als erster namentlich bekannter Posthalter wird in den Kirchenbüchern von Friedrichsfeld von 1858 bis 1869 Heinrich Frei genannt. Er war auch Bäckermeister, Accisor und Bürgermeister.
1855 wird der Eisenbahngehilfe Ludwig Geyer von Karlsruhe zum Expeditor auf der Main-Neckar-Eisenbahnstation Friedrichsfeld ernannt.
Bereits am 1. Mai 1856 wird zur Beförderung von Staats- und Privatdepeschen eine Telegraphenstation eröffnet.
Die postalische Versorgung erfolgte vom Postamt Heidelberg aus. Mit Einführung der Landpost in Baden
im Jahre 1859 oder auch etwas später erhielt Friedrichsfeld eine Postablage. In dem zugrunde liegenden
Gesetz vom 24. Februar 1859 heißt es in Artikel 2: Zu dem Ende sind in allen Gemeindebezirken, wo
dies noch nicht der Fall ist, Briefladen aufzustellen, in welche Briefe frankirt und, sofern nicht die
Frankirung ausdrücklich vorgeschrieben ist, auch unfrankirt eingelegt werden können. In wichtigeren Korrespondenzorten, oder wo dies sonst der Verwaltung räthlich erscheint, sind Postablagen zu
errichten, bei welchen Briefe frankirt und rekommandirt, auch Pakete und Werthsendungen gegen Bescheinigung aufgegeben werden können.
Am 1. April 1863 wird der einer der bestehenden Postomnibuskurse zwischen Friedrichsfeld und
Schwetzingen bis und von Hockenheim ausgedehnt. Mit dem 4. August 1870 - dem Tage der Eröffnung des Betriebs der Rheinbahn (Mannheim-Karlsruhe) - wird die Fahrpostverbindung Schwetzingen
-Friedrichsfeld vorerst auf zwei tägliche Fahrten beschränkt. Aus einem Bericht vom 4. Oktober 1872
erfahren wir, was auch heute noch aktuell ist, dass nämlich diese Fahrpostverbindung eine Frequenz von nur 218 Personen im Monat hatte und mit 800.- Reichsmark aus der Postkasse bezuschusst werden
musste.
Am 1. Dezember 1871 wird die Postablage der Briefpost aufgehoben und mit der bestehenden
Billetausgabestelle zusammengelegt und in die Post- und Eisenbahnexpedition Friedrichsfeld umbenannt. Am 1. Januar 1872 wird die Badische Post aufgehoben und von der Kaiserlichen Reichspost
übernommen. Ab dann besorgte die Bahnexpedition die Postdienste. Der erste Postagent war der Gemeinderat Ries, der noch im gleichen Jahr zurücktrat und durch den Lehrer Stephan ersetzt wurde.
Am 1. Mai 1873 erfolgt die Trennung der Postexpedition von der Bahnexpedition und am 1.Juni 1873
wird die Postexpedition in eine Postagentur umgewandelt. Die Telegrafenstation verbleibt zunächst bei
der Bahn. 1885 wird die Postagentur in ein Postamt III umgewandelt. Ein Postamt III ist ein Postamt mit
geringem Geschäftsumfang. Gleichzeitig wird eine Telegrafenanstalt mit beschränktem Tagesdienst (L) eröffnet.
Ab 1883 ändert sich die postamtliche Bezeichnung von Friedrichsfeld in Baden in Friedrichsfeld (Baden).
Aus einem Botenverzeichnis des Jahrs 1891 wissen wir, dass der Bote Friedrichsfeld-Edingen Mohr und
der Bote Friedrichsfeld-Seckenheim Probst hieß.
Am 1.Juni 1892 erfolgte der Abschluss eines Mietvertrags der Reichsbahn mit der Reichspost wegen
Anmietung von Räumen für die Post im Eisenbahnerdienstwohngebäude in der Nähe des späteren Bahnhofs Nord, Seckenheimer Str.28 (ab 1930 Main-Neckar-Bahn-Str. 28).
Am 6. Januar 1914, der Grenzhof wurde damals noch von Friedrichsfeld aus zugestellt, wurde der
Postbote auf einem Bestellgang von Friedrichsfeld nach Grenzhof von zwei Männern überfallen und beraubt. Es gelang die Täter festzunehmen; sie legten sofort ein Geständnis ab.
1925 wird die Gemeinde Friedrichsfeld mit 4000 Einwohnern zur Stadt erhoben. Am 1.Januar 1930
erfolgt die Eingemeindung nach Mannheim. Friedrichsfeld heißt nun Mannheim-Friedrichsfeld.
Am 1. Februar 1944 wird das bisher selbständige Postamt Mannheim-Friedrichsfeld zum Zweigpostamt
der Klasse J des Postamts Mannheim 2 umgewandelt. Am 1. Oktober 1946 ging man wieder einen Schritt rückwärts. Das Zweigpostamt wurde bis Ende April 1948 vorübergehend in ein selbständiges
Postamt umgewandelt.
1943 wurden im Reich die ersten Postleitzahlen in Form der Postleitgebietszahlen eingeführt, Baden
erhielt die Bezeichnung 17 a. Nach der Einführung der vierstelligen Postleitzahlen im Jahre 1961 war Friedrichsfeld postalisch: 68 Mannheim-Friedrichsfeld.
Am 1. September 1967 werden die Stadtpostämter neu und die Vorortspostämter erstmals nummeriert,
68 Mannheim-Friedrichsfeld wird zu 68 Mannheim 71.
1976 wird die Paketzustellung zum Postamt Mannheim 2 zentralisiert.
Am 24. August 1984 erfolgt die Schließung des Postamts in der Main-Neckar-Bahn-Str. 28. Am
Samstag, dem 25. bleiben die Schalter geschlossen und am 27. August werden die neuen Postdiensträume in angemieteten Räumen in der Neckarhauser Str. 25 eröffnet. Das Friedrichsfelder
Postamt versorgt neben Friedrichsfeld und der Alteichwaldsiedlung auch Neu-Edingen mit insgesamt 8000 Einwohnern. Der Standort des neuen Postamts liegt auf Edinger Gemarkung. Die Zustellung von
Neu-Edingen geschah bis zur Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen am 01. Juli 1993 durch von Edingen nach Friedrichsfeld ausgelagerte Postboten.
Am 1. Oktober 1995 erfolgt die sogenannte Spartentrennung Briefdienst/Filiale. Das bedeutet, dass es
künftig keinen gemeinsamen Betriebsleiter mehr gibt. Die Filiale wird von der neu gegründeten Filialbezirksleitung Mannheim betreut, die aus der Amtsstellenleitung hervorgegangen ist, die
Briefzusteller gehören als „Zustellstützpunkt” zum „Zustellstützpunkt mit Leitungsfunktion” Mannheim, 3370, und erhalten ab 1996 einen sogenannten Gruppenführer.
Mit Ablauf des 13. Oktober 2000 wird die Postfiliale in der Neckarhauser Str. 25 geschlossen und am 16
.Oktober2000 die Shop-Filiale in der Vogesenstr. 30 bei Anja Maurer, Bekleidungsgeschäft, eröffnet.
Friedrichsfelder Post - Personal
Posthalterei (Fahrende Post):
Frei, Heinrich Posthalterder Fahrpost 1858 1869
Expeditoren/Postagenten/Vorsteher/Betriebsleiter der Briefpost:
Baumgratz, Friedrich
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Bahnmeister
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05/1843
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12/1845
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Geyer, Carl Ludwig
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Post- u. Bahnexpeditor
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01/1846
|
1855
|
Ries (Gemeinderat)
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Postagent
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1873
|
1873
|
Stephan (Lehrer)
|
Postagent
|
1873
|
|
Gebhard, Jakob
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Postverwalter
|
1885
|
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Hartlieb, Adam
|
Postverwalter
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1886
|
1890
|
Zopf, Heinrich
|
Postsekretär
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1809
|
1916
|
Klein, Leo
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Postmeister
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1931
|
1942
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Hacker, Friedrich
|
Postsekretär
|
01/1946
|
|
Zabler, Theodor
|
Postinspektor
|
1946
|
1947
|
Krämer
|
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Massalski, Willy
|
Posthauptsekretär
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1950
|
06/1969
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ab hier aus datenschutzrechtlichen Bedenken Namen nur mit Initialen
|
K.
|
Posthauptsekretär
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08/1973
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09/1980
|
L., E.
|
Posthauptsekretär
|
10/1980
|
07/1989
|
Z., G.
|
Posthauptsekretär
|
08/1989
|
10/1991
|
C., F. R.
|
Posthautpsekretär
|
11/1991
|
03/1995
|
F., Th.
|
Postobersekretär
|
04/1995
|
09/1995
|
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Spartentrennung Brief/Filiale ab 01.10.1995, Wegfall der Betriebsleiter, Übergangszeit
Gruppenführer (Brief):
M., M. Ende 2002
K., M. Ende 2002
(Die älteren Zeitangaben betreffen meist Erwähnungen der genannten Personen, sind also keine gesicherten Von - bis - Zahlen).
Dr. Hansjürgen Kessler, Mannheim im Dezember 2002
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