Zur Geschichte der Post in Seckenheim
Seckenheim gehört wie Mannheim, Feudenheim und Wallstadt zu den Orten, die in den frühesten Lorscher Urkunden von 766 genannt
werden. Seine Gemarkung war die größte am unteren Neckar und reichte mit dem Seckenheimer Ried südlich von Altrip noch weit über den Rhein. Es verlor allerdings im Verlauf der letzten 320 Jahre
über 40% davon an Friedrichsfeld, Altrip und Rheinau, gehört aber mit fast 1700 ha immer noch zu den großen Gemarkungsteilen der Stadt Mannheim, nach Sandhofen und Käfertal und vor Neckarau.
Die Zahl der Seckenheimer war mit etwa 300 um 1700 praktisch gleich groß wie die der Neckarauer und Feudenheimer. Um 1800 war in Feudenheim und
Seckenheim die Einwohnerzahl auf etwa 1350 gestiegen, während Neckarau ca. 200 weniger aufwies. Um 1870 lag Feudenheim mit ca. 2900 nur wenig hinter Neckarau mit ca. 3000, während Seckenheim (ohne
die noch zugehörige Rheinau) mit ca. 2500 zurückblieb. Dann aber wuchs Neckarau in den nächsten vierzig Jahren um den Faktor 5, Feudenheim und Seckenheim aber nur auf das je 2,3-fache. Um 1966 wurden
die höchsten Einwohnerzahlen der genannten Vororte registriert: In Neckarau (ohne Niederfeld) etwa 19 100, in Feudenheim um 17 600 und in Seckenheim um 9 800.
Seckenheim liegt 3 bis 4 km von Neckarhausen entfernt. Dort setzte im 17. Jahrhundert die T&T-Briefpost auf dem Weg von Frankfurt nach
Rheinhausen über den Neckar (vgl. SE 154 S.28). Es ist unwahrscheinlich, daß die Seckenheimer viele Briefe schrieben oder erhielten, obwohl schon seit Beginn des Jahrhunderts
Schulmeister/Glöckner bekannt sind. Der Briefwechsel der reformierten Pfarrer dürften sich per Boten auf die geistliche Administration in Heidelberg beschränkt haben und die der katholischen Pfarrer
auf den Bischof in Worms. Ihren auf den ehemaligen Weingärten angebauten Tabak verkauften die Seckenheimer Bauern wohl direkt nach Heidelberg oder Mannheim, wo man seit Ende des Dreißigjährigen
Krieges auch Tonpfeifen zum Rauchen herstellte. Ob Seckenheimer die 1668 schon zum zweiten Mal vom Mannheimer Stadtrat vergebene, zweimal wöchentlich fahrende Ordinari-Kutsche zwischen Mannheim und
Heidelberg benutzten, ist nicht bekannt. Ein Vergnügen war die Fahrt über den jetzt „Alter Mannheimer Weg” genannten Feldweg, ca. 450 m südlich der jetztigen Seckenheimer Landstraße, sicher
nicht. Dieser ist jetzt geteert, aber zwischen den beiden genannten komfortablen Straßen/Sträßchen liegt noch ein vom Grünen Plan verschont gebliebener Feldweg. Eine Fahrradfahrt auf diesem Weg nach
einer Regenperiode läßt eine Ahnung aufkommen, wie man wohl in einer ungefederten Kutsche durchgeschüttelt wurde. Solange die Kurfürsten noch ritten, bestand keine Notwendigkeit für eine Verbesserung.
In den letzten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts richteten Fuhrunternehmer mit dem Segen und teilweise mit finanzieller Unterstützung der Stadt
Mannheim noch Ordinari-Kutschenlinien in andere Richtungen ein. Die Strecke nach Heidelberg kam immer wieder in andere Hände, war aber offenbar immer in Betrieb. Für die Jahre 1705 bis 1730 liegt im
Generallandesarchiv in Karlsruhe ein Mannheimer Aktenheft „Gesuche der Kutscher der Mannheimer Landkutschen an den Kurfürsten”. Es ging also weiter wie bisher.
Im Stadtarchiv Mannheim findet man mit einigen Ausnahmen ab 1756 die „Kurpfälzischen Hof- und Staatskalender” bis 1802. Sie enthalten bis
1778 anfangs auf vier Seiten, am Ende auf 18 Seiten die Post betreffende Informationen, danach nicht mehr.
1756 trafen danach „Sonntag Morgens um 7. Uhr” „Brieffe bey dem Kayserlichen Reichs-Post-Ambt in der Chur-Pfältzischen
Residentz-Stadt Mannheim” ein, außer aus fünf Kursen aus Deutschland und einem aus Frankreich „Item von Ladenburg, Seckenheim und Ilvesheim”. Dasselbe war mittwochs um dieselbe Zeit der
Fall. An denselben Tagen ging die Briefpost „Mittags um 11. Uhr. Nach Ladenburg, Seckenheim, Ilvesheim” ab. „Die Kayserl. Reichsordinaire fahrende Post”, die über Heidelberg nach
Württemberg, Baden, die Schweiz und nach Frankreich ging, kam donnerstags abends an und ging Freitag morgens um 6 Uhr ab. Gemäß einer Aufstellung von Einblattdrucken im T&T- Zentralarchiv (Arch.
f. Postgeschichte in Bayern 7 (1931) S.15 ff) liegen dort solche Ankunft-/Abfahrt-Verzeichnisse für Mannheim aus den Jahren 1720 bis 1783 vor.
Ab 1763, als man begann, die Straße Mannheim-Heidelberg zu befestigen, werden unter ”Nachricht. Wie der von Ihro Churfürstlichen
Durchleucht zu Pfaltz etc.etc. allergnädigst privilegiter Postwagen von dahiesigen Landen nach den Obern- auch Niedern, und andern Herrn Landen ....abfahret: und auch wieder ankommt”, auch
Heidelberg auf einem Kurs nach Stuttgart genannt, von wo Anschlüsse bis Italien gehen. Fazit: Es war nicht nur die kaiserliche (T&T)-Post, sondern auch eine kurfürstliche Post privilegiert.
Nun ja, theoretisch konnten die Seckenheimer die Fahrpost nach und von Mannheim benutzen. Aber praktisch ?? Die Seckenheimer waren doch keine
Deppen ! Vom Paradeplatz in Mannheim bis zum Rathaus in Seckenheim mißt man 7,5 km Luftlinie. Dafür schreibt man sich doch nicht in die Passagierliste der zweimal in der Woche vorbeikommenden Kutsche
ein, die vielleicht sogar schon voll ist. Man kann sich ja auch für einen Teil der Strecke auf einem „Puhlwarre” fahren lassen.
Das ist keine Postkutsche, oder doch ??
Da sich die Mannheimer durch die Bauern der Umgebung ernähren lassen mussten, gab es immer
Gelegenheit für eine Fahrt auf einem Marktwagen. Mit anderen Worten: Die Post wurde nur für Reisen
oder Briefe in größere Entfernungen gebraucht, und fast nur für Kaufleute oder Adlige mit Grundbesitz, die ein Leben in der Stadt dem in ihren angestammten ländlichen Wohnsitzen vorzogen. Seit Beginn
der badischen Herrschaft kamen noch die Karlsruher Behörden und ihre Beamten dazu.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts änderte sich daran noch nicht viel. Ab 1815 erschien in
Mannheim als eine Art Adreßbuch eine Liste der Stadtbewohner mit Berufsangabe, aber erst ab 1836 mit einem Behördenverzeichnis und einer Liste der Eilwagen und Packwagen. Ab 1837 war die
Information wieder so ausführlich wie zu Kurfürsts Zeiten und das Angebot viel umfangreicher, denn die
Briefpost ritt täglich (nach Heidelberg sogar viermal), ebenso die Eilwagen und die Packwagen drei- bis viermal pro Woche. Da gab es auch nach der Errichtung einer Briefpostexpedition in Ladenburg
1837 einen Ladenburger (Brief-)Kurs: Edingen, Feudenheim, Heddesheim, Ilvesheim, Ladenburg etc., auf dem der Reiter nach zweieinhalb Stunden wieder in Mannheim zurück sein sollte. Der ist
bestimmt nicht in alphabetischer Reihenfolge die Orte abgeritten und wenn er nach Edingen kam , verbirgt sich hinter dem etcetera wahrscheinlich auch Seckenheim. Nach zehn Jahren wurde der
Ladenburger Kurs eingestellt und Ladenburg lag am Frankfurter Kurs, weil jetzt die Eisenbahn die Post transportierte.
Hansjörg Probst schreibt in seinem Seckenheim-Buch (S.266): ”Seit 1819 erst gab es wieder einen
regelmäßigen Postwagen zwischen Mannheim und Heidelberg. Bis 1840 musste der „Taschenbote” Briefe nach Mannheim bringen. Das war erst Johann Georg Volz, der „Taschebott-Volz”, dann
Lamprecht, der so pünktlich war, daß man sich nach ihm richten konnte. Die Bauern auf dem Feld
fragten damals, wenn sie die Zeit wissen wollten: ”Is der Lamprecht schun vorbei?” Nachdem die Bahn
eröffnet worden war, wurde die Post nach Friedrichsfeld gebracht und von dort aus weiterbefördert. Taschenbote nach Lamprecht war Hildebrand, der auch für Friedrichsfeld zuständig war.”
Während bis 1859 die Landgemeinden per Gemeinde-Taschenboten für den Postverkehr mit dem
nächsten Postamt oder einer Briefposrexpedition sorgen mussten, wurde ihnen mit „Unmittelbarer allerhöchster Entschließung” „zur Beförderung zwischen den Landorten und den Poststellen sowie
zwischen Landorten unter sich” die Landpost-Anstalt eingerichtet. Im Artikel 2 der Verfügung heißt es
dann: „Zu dem Ende sind in allen Gemeindebezirken, wo dies noch nicht der Fall ist, Briefladen aufzustellen, in welche Briefe frankiert....eingelegt werden können. In wichtigeren Korrespondenzorten,
...., sind Postablagen zu errichten, bei welchen Briefe frankiert und rekommandiert, auch Pakete und
Werthsendungen gegen Bescheinigung aufgegeben werden können.” Im Artikel 4 heißt es dann
weiter: „Landorte , in denen sich keine Postanstalt befindet, sind in Botenbezirke einzutheilen, welche
in der Regel von den Postorten aus durch die Postboten zu begehen sind.” Die Brieflade im Rathaus von Seckenheim enthielt einen sogenannten Uhrradstempel mit einem Perlchenring mit einer 2, von
dem leider kein Abdruck zur Verfügung steht (Vgl. SE 153 S. 20). Die Briefe, -nicht die Briefmarken-, wurden damit gestempelt und nach Schwetzingen gebracht. Das war mindestens bis 1863 der Fall,
wie aus einer Liste der Bestellungsgänge des Postbestellbezirks Mannheim aus dem Jahr 1863 hervorgeht. In einer modernen Zusammenstellung der Uhrradstempel des GH Baden wird allerdings
Ladenburg als Zentralort genannt ebenso wie Ilvesheim, das in diesem Büchlein allerdings auch noch in der Mannheimer Tabelle steht. Die Register der „Verordnungsblätter der Großherzoglichen Ober
-Post- Direktion” brachten keine Klarheit. Man darf aber hoffen, daß keiner der Leser deshalb schlaflose Nächte hat.
Das soll auch trotz der folgenden Ungereimtheiten der Fall sein: Im Probstschen Seckenheim-Buch
steht: „Ein ovaler Postablagestempel mit dem Aufdruck „Mannheim Postablage Seckenheim löste zwischen 1865 und 1870 den Uhrradstempel ab. Am 1.9.1871 wurde die Postablage in Seckenheim
selbst errichtet und ab 1. Januar 1872 zu einer offitiellen Posthilfstelle der neuen Reichspost erhoben.
... Diese Posthilfsstelle ... befand sich in der Freiburger Straße 1, dem späteren Papierwarenladen
Behringer. Posthalterin war zu dieser Zeit Henriette Eder.” Quellenangabe „Auskünfte durch das Postamt 2 Mannheim.
Unser Mitglied Dieter Walter schreibt aus gleichen Quellen:
Zwischen 1865 und 1870 wurde der Uhrradstempel durch den ovalen Postablagestempel „Mannheim Postablage Seckenheim" abgelöst.
01.09.1871: Seckenheim wird zu einer offiziellen Postabablage erhoben
1872: Postagentur in Seckenheim vorhanden
Ungereimt ist die „Ablösung des Uhrradstempels durch den Postablagestempel”. Der Uhrradstempel
lag in der Brieflade, die jederzeit zugänglich am Weg des Boten des Postbestellbezirks lag, der einen Schlüssel dazu hatte. Eine Postablage, ab 1872 von der Reichspost wie in Norddeutschland
Postagentur genannt, war in einem Laden oder einem Wirtshaus untergebracht und verschaffte dem Ladenbesitzer oder Wirt einen Nebenverdienst. Wenn der Betrieb groß genug war, wurde eine
Postexpedition mit Postbeamten eingerichtet wie beispielsweise 1869 in Wiesloch, von wo der Schreiber dieser Zeilen aus der Zeit davor einen Postablagestempel von 1865 besitzt. Die Hauptmenge
seiner Postablagestempel aus unserer Gegend sind von 1870 und 1871. Andererseits weist eine Aufstellung des Heidelbergsammlers Hans Maier von Briefen mit Uhrradstempeln des
Postbestellbezirks Heidelberg 40 Stempel aus den Jahren 1859 bis 1870 auf. Eine inoffizielle Postablage von 1865 bis 1869 ist ein Rätsel. Wer besitzt einen Postablagestempel Seckenheim aus
dieser Zeit. Bitte anrufen unter 0621/793301.
Fortsetzung der Aufzeichnungen von Herrn Walter ergänzt in Klammern aus dem Seckenheimbuch:
1876: Postagentur mit Reichstelegraphenstation vorhanden
13.07.1891: Versorgung der Postagentur Seckenheim über die Lokalbahn Mannheim-Edingen
-Heidelberg; Dienstaufsicht beim Bahnpostamt Nr. 27 in Mannheim
03.04.1908 Berichtigung der Portotaxe: Umwandlung der Postagentur Seckenheim in ein Postamt III
08.04.1909 Berichtigung der Portotaxe bei Seckenheim "Neckar"
01.01.1913:Gebietsverlust durch Zwangseingemeindung von Rheinau (seit 1901 Nebenort) nach
Mannheim, gleichzeitig Entschädigung durch ehemaliges Neckarauer Gebiet
(1919 (? siehe 1929) wurde das Postamt Seckenheim in der Kloppenheimer Straße 6 eingerichtet. Es
hatte sechs Bedienstete; bis 1945 war Herr Weber Postmeister. Er fuhr täglich um 11 Uhr nach Mannheim und um 17 Uhr nach Heidelberg).
1924: Erwerb eines Mietgrundstücks mit 900 qm für 30 700 RM in der Kloppenheimer Str. 6
1929: Erstellung eines Um- und Erweiterungsbaus für 29 100 RM
01.10.1930: Eingemeindung von Seckenheim nach Mannheim
1931: Inbetriebnahme des Wähl-Teilamtes Seckenheim mit 300 Anrufeinheiten
01.08.1946: Das ZwPA Mannheim-Seckenheim wird in ein selbständiges PA ohne Hauptkasse umgewandelt
01.05.1948: Die bisher selbständigen PA Mnh-Feudenheim, -Friedrichsfeld, -Käfertal, -Neckarau,
-Sandhofen, -Seckenheim und -Waldhof werden in ZwPA des PA Mnh 2 umgewandelt. (Hausblatt der RPD Klrh Nr. 5/1948)
01.05.1954: Es bestand ein ZwPA J Mannheim-Seckenheim, ZdA Mnh 2 (Verz.d.Ä.u.ASt 1954)
1965: Ortsverzeichnis l:"68 Mannheim-Seckenheim (Kloppenheimer Str. 6), PA [68 Mannheim 2]".
01.09.1967: 68 Mannheim-Seckenheim wird postalisch zu 68 Mannheim 61
1976: Zentralisierung der Paketzustellung in Mannheim 2
(Seit 1973 gibt es eine zentrale Telefonvermittlungsstelle in Seckenheim auf dem Grundstück
Kloppenheimer Straße 10 mit 5000 Anschlüssen für Seckenheim und 2500 für Friedrichsfeld, die 47er Nummern).
Ca. 1980/82: Anbau für die Briefzustellung, während der Baumaßnahmen waren die Briefzusteller in
einem Container in der Kloppenheimer Str. 10 untergebracht
1986: Postleitzahlverzeichnis: Es besteht ein Zustell-PA Mannheim 61 für die Stadtteile Hochstätt,
Seckenheim, Suebenheim (Probst: 15 Bedienstete).
01.02.1987: PA G 6800 Mannheim 61, Seckenheim, Kloppenheimer Str. 6. (Verz.dÄu.ASt)
1988 und 1990: Postleitzahlverzeichnisse: Es besteht ein Zustell-PA Mannheim 61 für die Stadtteile Hochstätt, Seckenheim, Suebenheim.
01.10.1995: Spartentrennung Brief/Filiale; Wegfall der Betriebsleiter; die in der Sparte Brief
Beschäftigten werden dem neugebildeten ZSPL Mannheim, 3370, zugeschlagen; die Filiale der Filialbezirksleitung Mannheim der NL Mosbach
1995: Es besteht ein Filiale Mannheim 61 (Seckenheim), Kloppenheimer Str. 6. (Verz.d.Filialen der NL Mosbach 1995)
01.11.1998: Zentralisierung der llvesheimer Zusteller nach Seckenheim
01.07.1999: Die NL Filialen Mosbach wird durch die NL Filialen Heidelberg ersetzt.
Postagenten/Betriebsleiter:
Transier
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Postagent
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30.04.1873
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Weber
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1912
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Weber, Ludwig
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Postmeister
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01/1946
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Glock, Irma
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Eisert, Wilhelm
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Postinspektor
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1949
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31.10.1957
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ab hier aufgrund datenschutzrechtlicher Bedenken die Namen nur mit Initialien
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P., G.
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Postbetriebsinspektor
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01.11.1957
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31.07.1977
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T., J.
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Postbetriebsinspektor
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01.08.1977
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31.08.1981
|
R.. K.
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Postbetriebsleiter
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10.09.1981
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1986
|
Z., G.
|
PHS
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1986
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16.06.1986
|
B., K. A.
|
Postbetriebsinspektor
|
17.06.1986
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30.04.1995
|
H., W.
|
PHS
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10.05.1995
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30.09.1995
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Ab 1.10.1995 Spartentrennung Brief/Filiale, Wegfall der Betriebsleiter, Übergangszeit
Gruppenführer:
Bieber, Gudrun f. die Zusteller von Mannheim 61
Gerhard, Elke f. llvesheimer Zusteller
Dr. Hansjürgen Kessler, Mannheim im Juni 2004
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